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Tanz

 

 

Rumi, Tanz, Sufi, Seele, Nirmalo,

 

 

 

 

Täuschung mit Vorsatz

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„Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.“

― René Descartes

 

René: „die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn“

 

Ja, zur Täuschung braucht es Intelligenz, Scharfsinn, Klugheit und Cleverness…

 

Und ja…, diese Art von Täuschung korreliert

mit einem niedrigen Grad an Geistiger Reife.

 

◾  Täuschung...  und Weisheit schließen sich aus.

  Weisheit...  korreliert mit Klarheit und Wahrheit.

 

René: „beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit“

 

Zweifel sind immer angebracht, René !

 

Aber Bosheit... ist erst dann im Spiel, wenn boshafte Absichten im Spiel sind und der zu Täuschende nicht um die Täuschungsabsicht weiß.

 

Wenn ich mir eine Show der „Ehrlichen Brüder“ ansehe, stelle ich mich darauf ein, daß ich getäuscht werde. Täuschungs-Absicht? Ja, aber es liegt keine Bosheit vor.

 

René Descartes: „...oder Schwäche.“

 

Ja, durch die "boshafte" Täuschung (einer psychologischen Form von Gewalt) will der Täuschende die Oberhand gewinnen - was aus einem Gefühl der Schwäche heraus geschieht.

 

Ein weiterer möglicher Grund für
vorsätzliche Täuschung ist Angst.

 

Davon abgesehen, ist alles um uns herum eine einzige Täuschung ― die aber kaum jemand als solche bemerkt.

 

Nichts ist so..,

wie es scheint.

 

 

 

 

Theologisches

 

 

Was inexistent ist, 

kann auch nicht... 

NICHT existieren.

 

Die Nichtexistenz von etwas 

setzt dessen Existenz voraus.

 

Beispiel:

 

Der Atheismus setzt eine 

Gottesvorstellung voraus.

 

 

  

 

Theorie

 

 

Eine Theorie ist – wie eine Skizze – selber niemals "richtig" oder "falsch", denn sie ist per se ein Provisorium, eine vorläufige Annahme. Diese wird so lange aufrecht erhalten, bis sie entweder bestätigt wird, dann wird sie zum Fakt, oder, falls sich neue Parameter anbieten, hat sie sich ebenfalls erledigt.

 

 

 

 

Tod

 

 

Der Tod ist eine optische Täuschung.

 Albert Einstein

Der Tod bedeutet nichts.

......................................

 

Der Tod ist eine Illusion.

Der Tod ist eine widerwärtige, schlimme Lüge.

Das Wort Tod enthält für mich keinen Funken Wahrheit.

 

Pam Reynolds

(nach einer Gehirnoperation - Nah-Tod-Erfahrung)

   

 

 

Tod und Sterben

 

Mir geht es so, daß ich alle Gefühle so annehme, wie sie gerade da sind. Wenn Lachen da ist, wird gelacht, wenn Weinen da ist, wird geweint... solange die Tränen fließen. Um das „wieso? weshalb? warum?“, also um die Anlässe kümmere ich mich nicht.

 

Habe mir mal den Film: „Der Bär“ angesehen und bis zum Abspann durchgeweint. Manchmal genügt eine kurze Sequenz im TV oder eine einzige Aussage. 

 

Als Meßdiener bin ich gerne frühmorgens mit dem Priester zwecks „letzter Ölung“ zu den Sterbenden oder den gerade Gestorbenen gegangen. Ich erinnere einen angenehmen, leicht süßlichen Duft und eine tiefe Stille im Raum. 

 

Als mein Vater starb – wir waren 12 Std. im selben Raum; Essen war kein Thema – waren wir noch ca. drei Stunden anwesend. Bei mir floß keine einzige Träne, bis heute nicht.

 

Es war eher ein feierlicher Raum, meditativ.

 

 

 

 

Toleranz

 

 

„Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es keinen Sinn hat, sich aufzuregen.“

― Helmut Qualtinger

Das klingt wie: Toleranz = Resignation🤗 

 

Toleranz = ist Duldung des Stärkeren.

 

Die Duldung kann wohlwollend ― oder arrogant intendiert sein.  

 

 

Tradition

 

 

Tradition ist gewahrter Fortschritt, Fortschritt ist weitergeführte Tradition.“

 Carl Friedrich von Weizsäcker

Dummes Zeug.

 

 

 

Tradition = bekannt, also vertraut.

 

Eine der stärksten Funktionen von Tradition sind Verbund und Abgrenzung.

 

Das Bekannte, Vertraute wird bevorzugt, 

das Fremde - weil Bedrohliche - wird vermieden.

 

 

  

 

Transparenz

 

 

Wenn jeder von jedem alles

wüßte - wo gäbe es ein Problem?

 

Wie viele Perversionen gibt es:

Eine Handvoll? Zwei Dutzend?

 

Perversionen werden erst und nur dann zu einem Problem, wenn durch ihre Praxis jemand zu Schaden kommen kann.

 

 

  

Wie wäre es denn, es statt mit dem immer wiederkehrenden Analphabeten-Kreuzchen, mal mit intelligent organisierter ECHTER Bürgerbeteiligung zu versuchen?

 

 

 

https://www.facebook.com/groups/262143743883419/permalink/465888056842319/

 

"Es gibt nur ein Mittel für eine Zukunft in echter Demokratie und Freiheit: T r a n s p a r e n z. Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die den Mut haben gesellschaftliche Mißstände aufzudecken. 

...sagt Andreas Brühl (Pirat)

 

Transparenz ist zwar nicht (wie Andreas Brühl hier sagt) das einzige Mittel, aber sie ist ein wichtiges.

 

Was wir nicht brauchen, sind Parteienklüngel, die beleidigende Form der Scheinbeteiligung mittels Analphabetenkreuzchen bei politischen Wahlen und auch nicht den kindischen Polit-Karneval, genannt „Wahlkampf“, sondern was wir dringend brauchen, sind...

 

- Transparenz

- Echte (!) Bürgerbeteiligung

- Präsidiale Anerkennung von Menschen, die (wie z.B. Edward

   Snowden) dem Gemeinwohl dienlich, Mißstände aufdecken.

 

Und im politischen Handeln brauchen wir Menschen mit...

 

- Engagement für das Gemeinwohl

- Intelligenz

- Verantwortungsbereitschaft

- der Fähigkeit, die Intuition nutzen zu können

- der nötigen geistigen Reife

- und noch ein paar anderen... gemeinwohl-dienlichen Eigenschaften.

 

Andreas Bleeck am 12.9.2013 um 13:28: Problem, die Intelligenz ist nach der Revolution immer als erstes geköpft worden...

 

Erste Voraussetzung dafür: Es braucht Köpfe.

Das heißt: Es braucht eigenständiges Denken.

 

Und das bedeutet, sich – gedanklich – vom Status quo in Abstand zu halten, um erst mal sehen und herausfinden zu können, wie die einzelnen Facetten des Staates denn idealerweise sein sollten.

 

Es braucht allerdings keine Köpfe, will man der bekannten Art des Parteienklüngels nur eine violette Farbe geben und dann weiter schnarchen.

 

Also: Auf Sichtweite keine Gefahr, daß etwas ins Rollen kommen könnte. 😉

 

Aber vielleicht gibt es ja ein paar Köpfe, die etwas weniger Angst davor haben, daß ihnen die Intelligenz beschnitten werden könnte.

 

Und vielleicht gibt es bei den Violetten auch ein paar Leute, die bei einer durchschnittlichen Nutzung der Intelligenz, nicht gleich Angst um ihr Leben haben.

 

Wir brauchen mehr Intelligenz in der Politik! (und weniger Angst)

 

Nirmalo J.Schröder am 13. September 2013 um 00:59

 

„Wer sucht, der findet. Wer Lösungen sucht, wird sie finden. Wer Probleme sucht, wird diese auch finden. Anhand dessen, was wir entdecken, können wir erkennen, wonach wir gesucht haben.“

 

~ Beate Bergner

(Facebookteilnehmerin)

 

 

 

https://www.facebook.com/groups/262143743883419/permalink/464288730335585/

 

Rainer "Man braucht viele Qualitäten um Erfolgreich in der Politik zu sein. Dabei ist zu viel Intellgenz sogar schädlich"

 

Zu viel Intelligenz in der Politik?

 

Etwas mehr davon...

wäre bereits eine große Hilfe für das Gemeinwohl.

 

Wir könnten/sollten zwischen Klugheit und Intelligenz unterscheiden.

 

Beispiel: Die Leute, die die Wasserstoffbombe bauten, waren sehr kluge Leute! Nur etwas mehr an höherer Intelligenz ― und sie hätten sie nicht bauen können.

 

Kluge Leute...

haben wir viele im Parlament.

Wie sonst hätten sie es bis hierher geschafft?

 

Man kann ihnen vieles bescheinigen, aber nur wenigen von ihnen kann man bescheinigen, daß sie die Grundvoraussetzungen für das Wirken für das Gemeinwohl mitbringen:

 

1. Das Gemeinwohl ist das einzige Ziel seines Handelns

2. Wahrhaftigkeit gegenüber Jedermann

3. Achtung vor sich selbst (impliziert die Achtung vor Anderen)

4. Permanente Offenheit für Intelligenz

5. Fähigkeit zur kreativen Organisation von Kompetenz

6. Kapazität für verantwortungsbewußtes autonomes Entscheiden aufgrund eigener Weisheit

 

 

 

 

Traum

 

 

Umarmung mit Prasad.

Ein großer Lastwagen fungiert als 5*****-Speisesaal

Sabine gibt mir ein Whisky-Glas (mit Cognac?) 

Glas ist schmutzig.

Deshalb stelle ich das Glas weg.

 

 

  

2019-12-?: Zunächst noch etwas Helligkeit hinten, aber vorn geht es mit dem Fahrrad in die pechschwarze Nacht: Im Stockdunkeln auf der festgefahrenen Schneedecke einer Flugzeug-Landebahn. Der jeweilige Rand der Bahn links und rechts und damit die befahrbare Strecke, ließ sich nur am Geräusch der Reifen feststellen.

 

 

  

2020-01-?: So etwas wie die Nüsse des Baumhasel fallen in großen Mengen auf die Straße und die Menschen. Dann sieht man (statt dessen) genau so viele sich wie betäubt bewegende Bienen auf der Straße krabbeln.

 

 

  

2020-01-25 Schreie. Blick zum Horizont: Richtung Kassel großer Feuerball wie nach einer riesigen Explosion, ein zweites nicht ganz so großes Feuer ganz in der Nähe. In ca. 100 Meter Entfernung hebt sich hinter einer Art Wall ein steinernes Haus im Toskana-Stil etwa einen halben Meter hoch. Dach und Schornstein gehen leicht aus den Fugen. Dann folgen mehrere Schreie auf der Straße: Schräg von oben schießen Tropfen und Hagelkörner in Form von Salven so stark, daß sie Menschen verletzen und sonstigen Schaden anrichten. Assoziationen von Raketeneinschlägen, Erdbeben u.a. stellen sich ein.

 

 

  

2022-Mitte Juli - Kerstin liegt mit vielen nackten Leuten entspannt in der Sonne. Als ich schon fast bei ihr bin, fällt mir ein, daß ich etwas vergessen habe und gehe - leicht verärgert - den großen Hügel wieder runter, um auf etwas Rollbarem mehrere Kartons und anderes zu packen, u.a. einen kleinen Jungen, den ich sicherheitshalber am Füßen und Händen auf dem "Gefährt", das ich mit einem Strick ziehen muß, anbinde, wo er sich aber gleich wieder losreißt und lieber nebenher trabt, jetzt als kleiner Hund. Dann hole ich noch einen großen Laser-Drucker, der sich aber nicht so schwer anfühlt wie gedacht, als er mir aus den Händen gleitet und auf den Boden fällt, was aber nicht so schlimm ist, da er jetzt die Größe eines kleinen Tablets hat und an den Seiten gut gummiert ist. Bevor ich den Rückweg, den ich (mir extra gut gemerkt) geschafft hatte, wurde der Traum durch irgendwelche Parkplatz-Geräusche abrupt beendet. (erinnert ein bißchen an den alten Sisyphus)

 

 

  

2022-Vom 08. auf den 09. Oktober: Sehr viele Menschen in einem großen Raum. Edle Kleidung. Feine Herrschaften. Meine "Partnerin läßt durchblicken, daß sie mit mir "schlafen" will. Mir geht das ein bißchen arg schnell. Als sie dann signalisiert, daß auch sie eine Bedenke hat, schlage ich erleichtert vor, an diesem Tag keinesfalls sexuell zusammen zu gehen, statt dessen könnten wir uns kuschelnd oder streichelnd näherkommen. Und anderntags sähe man dann weiter. Darauf zieht sie ihren Mantel aus. Es war ein dicker Wintermantel. Außer diesem Mantel und den Schuhen trug sie nichts auf der Haut. Sie: Um die vierzig, mittelgroß, schlank, dunkelblondes, halblanges, leicht welliges Haar. Einige kleine braune Flecken auf der Schulter. Mit festen Schritten drängte sie sich durch die Menge und blieb etwa in der Mitte des Raumes stehen. 

Als sie dann wieder unsicher zu werden schien, nahm ich sie in den Arm und sagte: "Wenn wir die Augen schließen, sind wir eine Insel, dann sind wir allein." (Es nahm sowieso niemand Notiz von uns)

 

Nach dem Aufwachen übrig... 

blieb ein angenehmes Gefühl.

 

 

  

Letzt geträumt... (Juni/Juli 23)

von einem leichten Spaziergang mit einem Artgenossen. Lockere Plauderei. Irgendwann bin ich mir bewußt, wo ich mich befinde: An einer Mauer, ähnlich der eines Staudamms. Etwa in der Mitte. Meine Begleitung nur wenige Meter höher und etwas weiter rechts. Der Blick nach unten macht ein mulmiges Gefühl. Der Blick nach oben stimmt auch nicht optimistisch - einmal wegen der enormen Steigung, dann wegen der großen Entfernung und außerdem wölbt sich die Wand ganz oben auch noch ein wenig in unsere Richtung. Ich stehe gut, kann mir aber nicht vorstellen, heil nach unten oder nach oben klettern zu können. Ein Dilemma. Die Frage kommt auf: Wie bin ich denn überhaupt so weit und so leichten (!) Fußes bis hier hin rauf gekommen? So weit der Traum.

Im Laufe des Vormittags fiel mir ein, daß ich mal im TV gesehen hatte, wie Steinböcke an einer solchen Mauer herumklettern, um Salz zu lecken.

Also hatte ich wohl partiell... ein Leben als Steinbock geträumt. 🐏 

 

https://www.youtube.com/watch?v=5kBldu6o6F8

    

"Einst träumte Chuang-Tzu, daß er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Chuang-Tzu. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Chuang-Tzu. Nun weiß ich nicht, ob Chuang-Tzu geträumt hat, daß er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, daß er Chuang-Tzu sei, obwohl doch zwischen Chuang-Tzu und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge."  

Chuang-Tzu

 

"Der Schmetterling ist ein Traum, Chuang Tzu ist ein Traum. Was ist dann real? ... Ob du ein Kamel oder ein Esel oder ein Affe bist, es spielt keine Rolle. Was eine Rolle spielt ist, daß du es ohne Widerstand akzeptierst..." 

― Osho

 

 

    

Letzt (Juli 23) konnte ich wieder ein paar Fetzen erinnern, in denen "ich" in mehreren Räumen eines Hauses zwischen einigen arbeiten-den Männern hin und her sprang und mich unter anderem zum etwas breiteren Spalt unter einer Tür beugte, durch den helles Licht drang. Die Männer nahmen (gefühlt) keine Notiz von mir. 

Meine Vermutung: Hund, mittelgroß oder groß, langbeinig, flink, nicht alt, eher jung, nicht schwer, nicht behäbig.

 

 

 

 

Treue

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Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“

 

– Publius Cornelius Tacitus

 

Treue = ist ein Freiheit-einschränkendes, bindendes Konglomerat meist nicht klar definierter Erwartungen.

 

Tugend

 

   

"Man kann die Tugend nach meiner Ansicht kurz und gut definieren als die rechte Ordnung der Liebe."

– Aurelius Augustinus

Einspruch.

 

Die Liebe macht jede Tugend überflüssig.

Kein Mensch in der Liebe braucht eine

Richtschnur für sein Tun und Lassen.

 

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