Notizen - F

 

 

 

  

 

Faktum

 

   

 

Familie

 

    

Familienbande = Archaischer Funktionismus. 

 

Fehler

 

 

Der Fehler existiert nicht aus sich selbst heraus.

 

Den Fehler gibt es nur als Schatten 

eines willkürlich gesetzten Wertes.

 

Die Größe des Fehlers bemißt die Größe des Gegenwertes - und reziprok. 

 

 

 

 

Feind

z

  

Ein Mensch erkennt: Sein ärgster Feind:

Ein Unmensch, wenn er menschlich scheint!

 

~ Eugen Roth ~

 

Du scheinst ein scharfer Beobachter zu sein, Eugen. 🙂

 

So ist es halt: Die Ordnung unserer (Vor-)Urteile ist uns wichtiger, als ein "Feind". Wenn wir die Welt in „Freund & Feind“, in „richtig & falsch“ aufgeteilt haben, sind wir zufrieden, die Ordnung ist hergestellt.

 

Erweist sich jedoch ein "Feind" plötzlich als "menschlich", sind wir verunsichert, unsere ganze schöne Ordnung kommt in´s Wanken. Und das mögen wir gar nicht! Deshalb hat man auch lieber einen Barrabas frei sehen wollen, als solch einen Unruhestifter, wie Jesus, der unsere geliebte Ordnung in Frage stellt und den Leuten sogar empfiehlt, ihre Feinde zu lieben.

 

Mit dem Tode Jesu´war für die damals dort lebenden Menschen die Ordnung wieder hergestellt.

 

Aber das Prinzip, auf das du anspielst, hat uns immer noch im Griff.

 

Das zeigt den Stand unserer Reife. 😉

 

 

 

 

Feindbild

 

   

Wenn wir nicht in Krieg und Gräben denken, können wir letztere planieren oder für intelligente Bewässerungssysteme verwenden.

 

 

 

Wenn Du Frieden mit deinem Feind

machen möchtest, musst Du mit dem Feind

zusammenarbeiten. Dann wird er Dein Partner.

 

― Nelson Mandela

 

 

 

❌ Ein Ausdruck von Weisheit ist,

die selbe Sache aus verschiedenen

Perspektiven betrachten zu können.

 

 

 

Feindbild-Gestaltung beginnt, wenn wir nicht fähig oder

unwillig sind, uns in die Lage des Anderen zu versetzen.

 

Die Feindbild-Gestaltung ist dann abgeschlossen, wenn

wir an der anderen Seite kein gutes Haar mehr finden. 

 

 

 

"Freund" und "Feind" sind Erfindung eines Menschen, 

der gerade seinen "Bruder" vergessen hat, ihn ausraubt

oder erschlägt. 

 

 

 

Liebe deine Feinde, denn

sie sagen dir deine Fehler.

 

― Benjamin Franklin

  

 

 

Begrenzendes 

 Freund… ist ein eingrenzender Begriff,

 Fremder und Feind… sind ausgrenzende Begriffe.

 

Alle drei basieren (letztlich) auf Angst.

 

Etwa 90% unserer Handlungen werden in Unbewußtheit gesteuert.

 

Besonders gut spürbar ist das in den Familien- und Verwandtschafts-Strukturen und ganz besonders im Nationalgefühl, das aus einem Konglomerat aus vielen „latent (aber unbewußt) aktiven“ Elementen besteht.

 

Psychologische Mechanismen der Gegnerschaft

 

◾ Beendigung der Differenzierungen, Beginn der Vereinfachungen

◾ Beschränkung auf für und wider

◾ Das Interesse am Verständnis für die Interessen und Beweggründe der Gegenseite schwindet

◾ Identifizierung mit der "eigenen" Seite: Die Eigenen sind gut - die Anderen schlecht

◾ Anwendung zweierlei Maßstäbe

◾ Verständnis, Mitgefühl, gute Wünsche und Bittgebete gelten nur den "eigenen Leuten"

◾ Pauschale Diskreditierung und Diffamierung der Menschen oder Protagonisten der jeweils "anderen" Seite

◾ Meiden der Frequenz der Weisheit - Bevorzugung der Propaganda

 

Ein Aspekt der Weisheit, die Fähigkeit, sich in die Situation des Anderen versetzen zu wollen und zu können, geht bei der Feindbildung verloren.

 

Sobald wir anfangen, mehr Negatives als Positives zu einer Person (oder Gruppe) zusammenzutragen, befinden wir uns bereits – von uns selbst unbemerkt – in der Einleitungsphase zum Aufbau eines Feindbildes.

 

Feindbildbildung beginnt, wenn wir unfähig oder nicht 

willens sind, uns in die Lage des Anderen zu versetzen.  (GF)  

 

 

 

Die stärkste Beziehung ist die zwischen

uns und unserem vermeintlichen Feind.

 

 

  

Es ist beklagenswert, dass man nur dann 

ein guter Patriot sein kann, wenn man 

zum Feind der übrigen Menschheit wird.

 

― Voltaire

 

 

 

Mit der Idee vom "Feind" wollen wir ein paar Leute auf Abstand halten, was körperlich gesehen in gewisser Weise funktioniert, aber nicht in Wirklichkeit.  

 

Wenn Deutschland eine Seele hat (ich sage "wenn"!) und wenn die Ukraine eine Seele hat, dann hat auch Russland eine Seele.

 

Klar, wir können die eine Seite für unfehlbar erklären und die andere dämonisieren. Das geht. Doch gibt es dazu auch eine intelligente Alternative.

 

Als Kind wurde ich von meinen Schwestern gelegentlich auf irgend eine Weise geärgert. Wobei die eine die intrigante und die andere die hörige Rolle einnahm. Wenn mir aber doch irgendwann der Kragen platzte, schwärzten sie mich - als Bösewicht - beim Vater an, der bereitwillig ihre Version kaufte. Also bekam nur ich seine handfeste Reaktion zu spüren.

 

Ob es um das Sozialgefüge von Familienmitgliedern geht oder um das von Staaten: Die Muster sind die selben. Und die Anzahl der Motive, warum und wie Menschen (oder Staaten) agieren, ist über-schaubar - weil eng begrenzt. 

 

Aber ja, in Konfliktsituationen auch die "Gegenseite" verstehen zu wollen und zu können, ist als geistige Herausforderung durchaus anspruchsvoll. Denn dazu müssen wir die uns wohl vertrauten archaischen Muster einmal kurz beiseite schieben.

 

Wer sich auf die Äste fixiert, 

läßt die Wurzeln unbeachtet.

 

Floskel / Phrase

 

 

Ritualisierte Vermeidung

 

Ritualisierte Begrüßungsfloskeln sollen von vorn herein jede Form von Nähe ausschließen. Eine der beliebtesten Arten, Begegnung zu vermeiden, ist die Begrüßungs-Frage:

 

"Wie gehts?"

 

1. Eine solch intime Frage zu Beginn einer Begegnung zu stellen, kommt eigentlich einer Unverschämtheit gleich, weil sie den Gefragten in seiner Intimität trifft und – wenn der dieser ausweichen will, ihn in die Unwahrheit drängt.

 

2. Wer diese Frage zwischen Tür und Angel stellt, ist an einer Antwort, die dieser Frage gerecht würde, zumindest in diesem Moment nicht wirklich interessiert. Denn wer wirklich wissen will, wie es jemand anderem geht, wird das im Lauf der Besuchs-Zeit schon selber herausgefunden haben – ohne jede Frage ! Oder er wird sich zumindest so sensibel verhalten, sie erst in einem dafür geeigneten Moment zu stellen.

 

3. Will der Gefragte einen Eklat vermeiden, ist er üblicherweise gezwungen, mit einer Floskel (unehrliche Standard-Formel) zu antworten – alles andere wäre zu intim und würde wiederum den Fragenden brüskieren.

 

Diese Floskel hat sich zu einer zwar unartikulierten und unbewußten, aber letztlich doch "verabredeten" Form zur Vermeidung von Nähe in der Begrüßung entwickelt. Die Beteiligten stimmen wortlos darin überein, daß das formell Oberflächliche dem Authentischen vorzuziehen ist.

 

Was – außer der Ehrlichkeit – ebenfalls unter allen Umständen vermieden werden soll, ist die Stille, ist die Abwesenheit von Worten.

 

Dieser Streß hält die gesamte Besuchszeit über an und löst sich erst wieder, nachdem sich alle – in ebenfalls routinierter Form – von einander verabschiedet haben.

 

Es ist nicht auszuschließen, daß der ein oder andere sensible und wahrheitsliebende Mensch die eingangs genannte Frage als übergriffig empfindet.

 

 

 

Wer fragt: Wie geht’s?, will es nicht wissen.

Umgekehrt: Wer es nicht fragt, weiß es bereits.


Diese Begrüßungs-Floskel ist zudem (ebenfalls unbewußt) mit einer Erwartung verknüpft: Mit einer kurzen Antwort, z.B. „gut“ oder „muß ja“, soll diese (möglicherweise unangenehme) Thematik abgehakt sein.

Denn andernfalls müßte sich der Fragende eine ausführliche Antwort gefallen lassen oder sogar noch weiter nachfragen. Damit würde dieser womöglich etwas lostreten, was er gar nicht hören will!

 

 

  

 

Fokussierung

 

   

„Der erste Atem, den ein Chor oder Orchester zusammen nimmt, ein Atem, der mit Fokus, Absicht und Emotion gefüllt ist, ein Atem, vereint für keinen anderen Zweck, als um etwas Wunderschönes zusammen zu machen. Das ist der Grund, warum wir tun, was wir tun.“

― Eric Whitecare

Komponist und Dirigent

Absicht und Fokus.

 

Mehr braucht es nicht, nach meiner 

Erfahrung. So wird das Beste draus.

 

Und das betrifft nicht nur das Singen im Chor oder 

das konzertante Spiel, das betrifft alles, was wir tun.

 

Allein oder mit anderen,

ohne Fokussierung wird 

nichts Gescheites draus.

 

Hier ein Beispiel für Fokussierung: 

 

 

 

 

Wahrhaftig erfolgreich werden | Sadhguru #shorts

https://www.youtube.com/watch?v=5c_84TC2Ieo&list=PLQwunNR-pKCbgH3BtEqHXiB7LtuD63iMP&index=108&pp=gAQBiAQB 

 

So nutzt Du Dein Talent und Potenzial optimal | Sadhguru #shorts

https://www.youtube.com/watch?v=LvUyk90_jro&list=PLQwunNR-pKCbgH3BtEqHXiB7LtuD63iMP&index=106&pp=gAQBiAQB   

 

 

 

 

Loriot über Arbeitsmoral und sein Adventsgedicht (1988)

  

Zu Fokussierung ab Minute 11:49

 

Frage: "Kommt da (bei der Abgabe von Arbeiten) Stress vor?"

 

Vicco von Bülow: "Nicht bei den Andern, denn ich bin ganz sicher auf die Minute fertig. Ja, es ist sehr seltsam. ... Ich habe das selbe Leiden wie ein Schüler mit einem Aufsatz: Man schiebt ihn so lange wie möglich raus. Und dann geschieht die ganze Geschichte ziemlich schnell gegen Ende der zur Verfügung stehenden Zeit."

 

Frage: "Was passiert in der Zeit, wo wir ihn raus schieben?" 

 

Vicco von Bülow: "Da arbeitet irgend etwas von alleine. Gott sei Dank! ... Aber man tut irgendwie noch nichts. Und dann auf einmal weiß man - und das ist eine merkwürdige Uhr, die sich bei mir entwickelt hat. Ich weiß, ich muß heute noch nicht unbedingt, hab ein schlechtes Gewissen, aber ich kanns noch mal raus schieben. Aber dann kommt der Moment. Und dann weiß ich genau: Wenn ich jetzt nicht anfange, ist alles verloren. Und dann fange ich an und

es endet merkwürdigerweise, auf rätselhafte Weise genau auf den Punkt. So ist es. Ich kanns nur jedem empfehlen ― oder dringend davon abraten."

  

Die Beobachtungen des Vicco von Bülow decken sich mit meinen ―  in der selben Sache. Wenn wir mit etwas zu einem Zeitpunkt fertig sein wollen, dann sind wir damit pünktlich fertig.

 

Wenn wir wirklich (!) zu einem verabredeten Zeitpunkt irgendwo anwesend sein wollen, sind wir punktgenau anwesend.

 

Wir bekommen die nötige Unterstützung. ― Aber nur, wenn wir uns entsprechend bewegen und alles geben.

   

 

 

 

Forensik

 

 

Wahrhaftigkeit in der Forensik

 

Eine etwas intelligentere Gesellschaft wird sich vom Begriff der Schuld verabschieden und sowohl die Ermittlungsarbeit als auch die Gerichtsverfahren durch intelligent gesetzte Anreize so umgestalten, daß vordergründig (quasi von allein) die Wahrheit und diese folglich sehr schnell in Erscheinung treten wird.

 

Wenn wir dafür (noch) nicht reif genug sind, lassen wir es bei der dummen Variante, bei der das Schweigen und die Unwahrheit zu sagen, begünstigt werden.

 

 

 

 

Forschung

 

 

...siehe auch W- Wissenschaft

 ..................................

 

Keine geheime Forschung !

 

Alle Forschungsaktivitäten und -vorhaben sind (via Internet) öffentlich bekannt zu halten.

 

Zeit-identisch öffentlich bekannt zu machen sind:

 

Zielsetzung

Methodik

Aktueller Stand

Ergebnis

 

Das gilt selbstverständlich auch - wenn nicht gar besonders - für die pharmazeutische Forschung!

 

Grenzen der Forschung

 

Mit dem Auto können wir eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen. Mit dem Fahrrad erreichen wir aber niemals die selbe Geschwindigkeit und gehen wir zu Fuß, können wir nicht einmal die Rad-Geschwindigkeit erreichen. Hier akzeptieren wir die Grenzen der Möglichkeiten.

 

Wir können nur so viel erforschen, wie es uns die natürlich vorhandenen Möglichkeiten erlauben. Alles andere ist kindisch (2).

  

Wir nutzen die Intelligenz, wenn wir erforschen und tun, was immer möglich und verantwortbar ist.

 

Wir ignorieren die Weisheit, wenn wir die Grenzen des Möglichen nicht sehen oder nicht anerkennen wollen.

 

 

 

Fortschritt

 

  

 

Franz Kafka

z

  

Wenn Du vor mir stehst...

 

Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich.

Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.“

 

– Franz Kafka

 

Freigeistigkeit

 

  

Freigeistern ist jede Moral

...eine einzige Katastrophe.

 

Freiheit

 

  

Gedankenfreiheit setzt die Freiheit 

von den eigenen Vorurteilen voraus.  

 

 

 

Muktananda: "Lockdown ist jedoch für Denken, Gefühle und Körper Käfig."

 

Quark.

 

Der Mensch ist frei; selbst in Ketten

kann er tanzen - wenn er es versteht.

 

 

 

VERANTWORTUNG =

transzendierte Freiheit.

 

 

 

Auch, sich in Unfreiheit begeben ist ein Ausdruck

von Freiheit ― sofern man sich dessen bewußt ist.

 

Fremdeln

 

    

 

Freude

 

    

Ein Aspekt der Gottheit ist die Freude

die da leuchtet hinter allen Qualen 

wie die Sonne. Kannst du miterstrahlen, 

teilen sich vor dir die Wolkenwände, 

kannst du füllen viele leere Hände, 

bist du Künder gottgewollter Freude.

 

― Ephides

 

Freundlichkeit - Freundschaft

 

   

Das spricht nicht gegen jede Bruderschaft und

nicht gegen die eine oder andere Freundschaft, 

doch der Klarheit wegen muss es gesagt sein...

 

  • Bruderschaft... ist Verschlusssache. 
  • Brüderlichkeit... ist eine offene Grundhaltung. 

 

  • Freundschaft = ist etwas Abgezirkeltes, Beschränktes.
  • Freundlichkeit = ist unbegrenzte Offenheit.

 

➽ Bruderschaft = ist eine geschlossen, eine exklusive, also eine 

    ausschließende Gemeinschaft. Sie ist wie die Freundschaft:

    Exklusiv. Beide sind auf ihre Weise einschränkend.

 

➽ Brüderlichkeit = ist offen und ausnahmslos. Sie ist wie die

     Freundlichkeit: Offen und schließt niemanden aus.

   

Drei Fragen: 

  1. Wozu konkret brauchst du das Etikett „Freundschaft“ in deinem Bezug zu einem Menschen?

  2. Was ändert die Bezeichnung „Freundschaft“ an der Beziehung zu jemandem?

  3. Was würde dir fehlen, hättest du den Begriff „Freundschaft“ nie gehört?

  

Freundlichkeit... bedarf keiner Erwiderung 

und kommt bestens ohne jede Erwartung aus.

 

 

 

Feindschaft = ist die intensivste Art einer Beziehung.

 

 

 

Freundschaft = freie Verwandtschaft 

 

 

   

Freundschaft und Feindschaft:

Beide entstammen der illusionären

Idee der Exklusivität. 

 

 

 

Kindness in ourselves is the honey that blunts the sting of unkindness in another. 

 

Freundlichkeit in uns selbst ist der Honig, der den Stachel der Unfreundlichkeit in anderen abstumpft.

 

 

― Walter Savage Landor 

 

 

  

Liebe und Freundschaft

der meisten Menschen

ist ein Füllen

der eigenen Leere

mit fremden Inhalt.

 

– Friedrich Hebbel  (PT)

 

Frieden

 

    

Gebet für den Frieden

 

Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,

dass ich liebe, wo man hasst,

dass ich verzeihe, wo man beleidigt,

dass ich verbinde, wo Streit ist,

dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist,

dass ich Vertrauen bringe, wo Hadern droht,

dass ich Zuversicht wecke, wo Verzweiflung quält,

dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert,

dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.

 

Herr, lass mich trachten,

nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste,

nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe,

nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.

 

Denn wer sich hingibt, der empfängt,

wer sich selbst vergisst, der findet,

wer verzeiht, dem wird verziehen,

und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. 

 

― Franz von Assisi

 

Fügung

 

   

Füge dich dem Ganzen ― 

so fügt sich dir das Einzelne. (PT)

 

― Anna Dix

 

 

 

 

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