Die Violetten schmücken sich zwar gerne mit der Farbe, die für Spiritualität steht, stecken aber, was die Geistige Reife angeht, gerne in den Kinderschuhen (2) fest. Die Mystik (7) scheint ihnen wohl doch - außer als schmückendes Beiwerk - noch ein bißchen arg fremd.

 

Erste Anzeichen, die darauf hindeuten würden, daß "Spiritualität“ nicht nur ein Fremdwort ist, könnten die Fähigkeit zu Mitgefühl, der Mut zur Wahrheit, bzw. Klarheit und... Bewußtheit sein.

 

Meditation ist ein gutes Hilfsmittel zur Einübung,

auf schnellstem Wege...  die eigene Mitte zu finden.
 

 

 

 

Die Violetten - im Facebook - I 

 

 

Brüderlich denken

 

Ob Thema Wasser, NeonAzis, Macht-Mißbrauch gegenüber Kindern, Gen-Veränderung, Radioaktive Strahlung, Geld, oder was sonst noch: 

 

Wir brauchen weder Feind-Bilder, noch Kriegsbilder, um in allen möglichen Situationen brüderlich zu handeln und... zu denken. Im Gegenteil.

 

In unseren Köpfen steckt aber die Kriegs-Denke ganz vorne. Eben auch hier bei den vermeintlich „Violetten“. 95% dessen was im besagten Forum „geteilt“ und „ge-like-t“ wird, spricht unsere unbewußten Instinkte an und schürt den Hass. 

 

Die Feindbilder werden...

einfach nur ausgetauscht.

 

Wir verhalten uns ein bißchen schizophren, wenn wir – wie derzeit in diesem Forum – den „Mißständen“ die Energie geben. Ist doch kein Wunder, wenn diese dann auch noch weiter wachsen! 🙄

 

Aber allein dadurch, daß wir die Parteifahne durch einen Bottich tief violetter Farbe ziehen, werden wir noch nicht „spirituell allenfalls unglaubwürdig. 

 

Alternativ-Vorschlag:

 

Wir lenken die Intelligenz von der Destruktion und dem Haß um in die Entwicklung dessen, was wir tatsächlich haben wollen: Wir skizzieren konstruktiv die Strukturen, die wir - zunächst als Ideal - vor Augen sehen können.

 

Damit geben wir etwas ganz anderes, denn Hass und Verachtung ins morphogenetische Feld und geben damit der Neu-Konstruktion die Energie.

 

Wir könnten

es also intelligenter angehen.

Oder ist mein Vorschlag zu anspruchsvoll ?

 

Ich unterstelle: Wir haben die dafür erforderliche Geistige Reife ! ? 

 

 

 

 

 

Die Violetten - im Facebook - II

 


Im „Teilen“ von Mißständen scheint in dieser Gruppe einer den anderen noch überbieten zu wollen.

 

Gerade so, als fände ein Wettbewerb darin statt, „das Schlechte der Welt“ und das entsprechende energetische Feld möglichst schnell und flächendeckend verbreiten zu müssen.

 

Und es scheint auch noch große Freude zu bereiten - wenn man auf das Engagement sieht und in welchem Takt der "Teilen“-Button betätigt wird.

 

Sinnigerweise bekommen jene (meist Gazetten-)Berichte außer dem auch noch jede Menge „Gefällt mir“-Bekundungen!

 

Der einzige der davon profitiert, ist der markige Zuckerberg. 😊 Der freut sich über unsere Dummheit.

 

Daß man in aufklärender Absicht kurz und mit eigenen Worten (allenfalls noch ein kurzes Zitat anführend) auf etwas hinweist, wäre nicht das Problem. 

Dazu werden aber weder Hass, noch Häme gebraucht und man muß sich auch nicht lange in der Gruppen-Entrüstung suhlen, sondern... 

 

Gebraucht wird der Entwurf dessen, wie es alternativ sein sollte.

 

Der NEU-Entwurf sollte

die Energie bekommen!

 

Ein guter Architekt beklagt sich nicht lang und breit über häßliche Gebäude, sondern nimmt sie allenfalls zum Anlaß, schönere zu zeichnen.

Wir dagegen ergehen uns im Beklagen und scheuen uns davor, auch nur eine Skizze des Besseren zu zeichnen.

 

In einer intelligenteren Gesellschaft wird man Wettbewerbe ausrichten, die als Richtschnur das Wahre, Gute und Schöne ausweisen.

 

Unter dem Blickwinkel der Geistigen Reife gesehen, befinden wir uns beim Mäkeln und Stänkern auf der Kleinkind-Ebene (2) und beim Demonstrieren und Unterschriften-Sammeln auf Ebene (2), allenfalls (3). 

 

Für konstruktives Denken und Handeln müssen wir uns aber schon mal aufraffen und auf die Ebene der Erwachsenen-Reife (4) wechseln.

 

Daß der Teufel das Weihwasser scheut, hat sich ja rumgesprochen, aber warum scheuen "Die Violetten“ die Worte „Geistige Reife“, „Kompetenz“, „Intelligenz“, „Alternative“ oder gar „Weisheit“ ??

 

Wenn man sie ausspricht, scheint man sich wie angewidert abzuwenden, oder  geht in der Erwiderung gleich auf die persönliche (Ego-)Ebene (2).  So, als hätte man was Unanständiges gesagt.

 

Es ist schon ziemlich dumm, wenn wir auf irgendwelche wunderliche Bewußtseins- oder andere ("Quanten"-)Sprünge warten, aber gleichzeitig nicht einmal bereit sind, unsere bereits vorhandene Intelligenz und Bewußtheit für die Belange der Gesellschaft konstruktiv zu nutzen.

 

...jemand überfordert 😉 ? 

 

 

Frage an Maria:  Geht das so?

 

Ja, alle werden überfordert sein oder haben sie alle deine Homepage gelesen? Sei mal ein wenig friedliebender... 😊

 

Deine dich liebende Schwester

Maria 

 

 

 

 

Die Violetten - im Facebook - III

 

 

Was geben die FB-„Violetten“ ins morphogenetische Feld?

 

1. Die Schwingungen von anderen Leuten, also nicht die eigene Schwingung.

 

Beispiel: Die anderen hassen die „Neuen NaZis“.

 

Die Violetten hätten nun die Möglichkeit zu sagen: „Wir hassen sie nicht - wir umarmen sie!

 

Das muß man nicht unbedingt körperlich machen, das geht auch vor dem inneren Auge.

Wir können in die Mitte gehen, in den Raum der Stille...

Jemand anderes nennt es vielleicht Meditation, Katholiken nennen es Beten.

Dann können wir die Hände falten; ebenfalls vor dem inneren Auge oder... tatsächlich.

Wir können uns nun das Gesicht einer einzelnen Person oder das der ganzen Gruppe vorstellen und... das Göttliche in ihm oder der Gruppe sehen und begrüßen.

 

Allein das...

schafft eine ganz andere Schwingung.

 

Oder man/frau backt Kuchen und kocht Kaffee für diese Leute. Das wäre eine echte Alternative..., einen braunen Kaffee als „violette“ Geste.

 

Liebesgesten

sind violette Gesten,

sind Gesten spiritueller Natur.

 

So oder ähnlich können wir das in allen anderen Bereichen machen! Ob Monsanto, Tepco, Deutsche Bank... und wer uns auch immer sonst noch durch sein Verhalten aufstößt.

 

Wir Violetten bieten nur dann eine Alternative,

wenn wir auch tatsächlich eine Alternative bilden.

 

Der Alternativ-Entwurf zum Hass ist...

nicht der Gegen-Hass, sondern die Liebe.

 

Wir können zusammen mit anderen Hassenden das morphogenetische Feld weiter mit Hass vollstopfen, nämlich zusätzlich mit unserem Hass – aber das ist nur EINE Möglichkeit und... nicht die intelligenteste!

 

Ob jemand in einem violetten T-Shirt seinen Hass ausschüttet, oder in einem schwarzen..., es ist der selbe Hass.

 

Ob wir auf dieser Seite der Straße Verachtung ablassen, oder andere auf der anderen..., das macht im Energiefeld keinen Unterschied. Selbst die Gesichter gleichen sich :-)

 

Und wenn uns der Herr Zuckerberg - fast drängend - dazu einlädt, auch negative, auch hasserfüllte Bilder und Texte zu verbreiten..., das ist schließlich ganz in seinem Interesse! Denn er macht mit unseren „gefällt-mir“- und „Teilen“-Klicks... Berge von Geld.

 

Mark Z. nutzt unsere Dummheit und Unbewußtheit geschickt aus, denn sie sind ihm der Garant seines Reichtums.

 

Die zweiten Gewinner sind die Gazetten, deren Müll wir, als „Information“ oder gar „Aufklärung“ fehldeutend, frei-WILLIG und für sie kostenneutral noch weiter verbreiten.

 

Mark Z. ist der Souverän und wir

sind... seine (frei-)willigen Diener.

 

Vernetzende Medien   (Facebook)

 

Alternativ könnten wir unsere eigenen Beiträge eingeben.

 

Keine Sorge, daran ver“dient“ der Mann dann immer noch so viel, daß er nicht sterben muß.

 

Und wir könnten das erforderliche Quantum an Bewußtheit vorausgesetzt darauf achten, daß unsere Beiträge von Licht getragen und durchflutet - konstruktiv, am Gemeinwohl orientiert - sind.

 

NaZis rAus!“ skandieren,

ist keine "violette" Tat.

 

Damit zeigen wir weder Intelligenz, noch Verstehen, noch Empathie. Das ist nur primitiv. So verstößt man den Bruder.

Übrigens: Wenn wir schon jemanden ausstoßen und verjagen wollen, sollten wir wenigstens auch noch sagen, wohin?!

 

Wenn wir spüren, daß wir auf gar keinen Fall Kaffee kochen und Kuchen backen wollen, müssen wir klar und deutlich sehen, daß wir Feinde haben.

 

Wenn wir die Gesichter nicht sehen und nicht das Göttliche in den Leuten begrüßen wollen, müssen wir konstatieren, daß wir der Idee aufsitzen, es könnte so etwas wie „Feinde“ geben, daß wir in Kriegsgräben denken: Freunde hier <=> Feinde da. Dann sollten wir konsequenterweise die violette Fahne einrollen und vorsichtig nieder legen, so wie Obama seinen Friedenspreis (vielleicht an den Herrn Snowden?) abgeben sollte. 🙂

 

Wir müssen nicht in einer kriegerischen Haltung erstarren, das ist eine unfreundliche Haltung!

 

Wieso beklagen wir uns eigentlich über die Unfreundlichkeit der anderen, wenn wir doch selber genau so unfreundlich ticken?!

 

Wir können die Taten eines Menschen mißbilligen; dazu brauchen wir den Menschen selbst aber nicht zu verurteilen, abzulehnen, oder gar zu verachten.

 

Wir können weiterhin das Göttliche in ihm sehen.

 

Allerdings müssen wir dafür das Reife-Stadium des Kindlichen (2) verlassen und auf eine reifere Ebene wechseln, denn: 

 

So etwas wie den Feind oder „Feinde“ gibt es

nur auf den untersten Stufen geistiger Reife!

  

Kriegen wir das gebacken?

Hass

Geistige Reife

Priesterschaft

Politische Wahlen

Der spirituelle Mensch – in der Politik

 

 

 

 

Die Höhe der Schwingung

 

 

ZITAT:  „Nie zuvor haben so viele Menschen an der Ausarbeitung einer internationalen Erklärung (der "Erd-Charta“) zusammen-gearbeitet.“

 

Diesem Satz liegt diffus die Idee zugrunde, eine hohe Anzahl von Menschen, die an einem Papier, einer Sache oder einer Idee arbeiten, gewährleisteten eine entsprechend hohe Qualität. 

Als sei es per se etwas sehr „Wertvolles“, wenn viele Menschen an etwas arbeiten. Dem ist nicht so.

 

Das „gute Ergebnis“ steht in Relation zur Höhe oder Art der Schwingungsebene, auf der sich die Menschen befinden, die an etwas arbeiten – unabhängig von der Zahl oder dem Engagement der Teilnehmenden.

 

Der Space der Ehrfurcht gebiert ein anderes Ergebnis als die Schwingung der Angst oder des Hasses. Wenn unsere "Angst vor Auslöschung" einen Text bestimmt, hat er eine andere Schwingung als der, welcher aus Mitgefühl heraus geschrieben wurde.

 

Die Schwingung der Leichtigkeit und Freude

induziert ein anderes Klima, als die der Enge des Ernstes.

 

Der spirituelle Aspekt...

ist der wesentliche, nicht der von Masse.

 

 

 

 

Liebe braucht kein Schwert

v

 

Christina D: „Liebe schließt die Benutzung des Schwertes mit ein, sofern ein klares STOPP nicht zum Ziel führt.“

 

Wenn du das Schwert zu seinem Zweck in die Hand nimmst, mag alles Mögliche auftauchen, Christina, aber die Liebe ist verschwunden!

 

Die Liebe nimmt kein Schwert auf.

 

Vater vergib ihnen, denn sie wissen doch nicht, was sie tun,“ sie sind unbewußt.

 

Um jemanden töten zu können, müssen wir unsere Brüderschaft vergessen und statt dessen einen „schrecklich bösen Feind“ imaginieren. Erst dann können wir töten.

 

Aber gibt es denn so etwas wie einen Feind? Die Idee des Feindes basiert auf der irrigen Idee, wir seien vom anderen getrennt.

 

Was du nicht willst, das man dir tu,

 das füg auch  k e i n e m  Andern zu !

 

Wir sind EINS.

 

Wir können niemanden verletzen, ohne uns selbst zu verletzen.

 

Die Liebe kann

nicht verletzen.

 

Liebe kann auch nicht unterscheiden. Sie kann nicht trennen zwischen „Freund“ und „Feind“. Der Verstand kann das, unsere unbewußten Instinkte können das auch, aber die Liebe kann das nicht.

 

Für die Liebe sind alle Menschen gleich bedeutend.

  

 

 

 

Bürgernähe

 

 

Meera Buddha sagt: „Für mich ist eine partei eh erst dann eine partei wenn sie bürgernah ARBEITET“

 

Wer „bürgernah“ arbeitet.., kümmert sich

nicht um „Partei“, sondern um MitBürger.

 

Was, wenn die VIOLETTEN mal anfangen würden – wenn sie sich denn irgendwann mal ausgeheult haben – sich e i g e n e Gedanken zu machen und anfangen würden, eine ECHTE Bürgerbeteiligung zu skizzieren und sich – was genau so nötig ist – um ein neues, alternatives Wahlprozedere kümmern würden, das es überhaupt erst ermöglichen wird, daß mehr Intelligenz denn Ehrgeiz auf den Parlamentsstühlen Platz nimmt, mehr Verantwortungsbereitschaft für das Gemeinwohl denn Egoismus in seinen unterschiedlichen Spielformen und dann auch... mehr Kompetenz? 

 

Diskussion

Lehrer-Aspekte

 

  

 

 

Lehrerschaft

 

 

Die Violetten müssen...

die Ebene des Lehrers einnehmen.

 

ACHTUNG:

Das heißt aber nicht, die Allüren eines Lehrers annehmen, sondern die Lehrer-Qualität! Es geht darum, die Reife des Lehrers sehen zu lassen !

 

Das bedeutet z.B. in Gesprächsrunden, nicht auf den Kompromiss, also auf den "kleinsten gemeinsamen Nenner" aus zu sein, sondern auf das beste Ergebnis.

 

Nicht die zerfleddernde und Energie-raubende Diskussion zu wählen, sondern Sammlung und Zusammenführung der besten Vorschläge und Ideen ermöglichen. Denn es geht nicht darum, (nur) Analyse zu betreiben:

 

Die reifere Methode ist,

der Synthese den Vorrang einzuräumen.

 

Das Licht (der Weisheit) unter den Scheffel stellen, ist Verrat an dem, was die violette Farbe aussagen soll.